In meiner Praxis helfe ich dir dabei, wenn es mal nicht mehr weitergeht... Ich unterstütze dich dabei, wieder in deinen Alltag zurückzufinden.
Kontaktiere mich gerne für einen Termin.
Das Erwachsenwerden an sich kann manchmal ganz schön überwältigend sein und kommt mit vielen unerwarteten Herausforderungen. Manchmal schaffen es Jugendliche dann nicht, mit diesen Sorgen alleine zurecht zu kommen.
In meiner Praxis helfe ich dir bestmöglichst, dass du diese Probleme zu bewältigen lernst.
Die Jugendlichenpsychotherapie richtet sich an junge Menschen von 13-20 Jahren.
Viele Jugendliche und junge Erwachsene kommen freiwillig in meine Praxis, da sie den Wunsch äußern, mit jemandem über ihre Probleme zu sprechen, der sich damit auskennt und nicht zur Familie oder zum Freundeskreis gehört.
Solche „Probleme“ können beispielsweise ein Gefühl von Dauerstress, starke Sorgen und Ängste, Schlaflosigkeit oder "sich von allen unverstanden fühlen" sein.
Jugendlichenpsychotherapie
Mit den jugendlichen Patienten und jungen Erwachsenen arbeiten wir meist mit negatien Gedanken und überlegen gemeinsam, wie sich diese auf deine Gefühlslage auswirkt. Indem du lernst, wie man aus diesem Teufelskreis ausbrechen kannst, lernst du neue Verhaltensweisen, die dir dabei helfen, dass es dir besser geht. Auch wirst du lernen, welche Gedanken dir dabei helfen können, dass sich deine Stimmung bessert und du einen "anderen" Blick auf die Alltagsherausforderungen bekommst. Du lernst in der Therapie auf deine Bedürfnisse zu achten und warum es so wichtig ist, dass du einen Ausgleich zum stressigen Schulleben in deinen Alltag einbaust und in deiner "me time" die Dinge machst, die dir Freude bereiten. Wenn es für dich passend ist, werden wir auch Übungen von mindfulness selfcompassion in die Therapie einbauen.
Vorstellungsgründe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meiner Praxis sind z. B.:
Du bist völlig normal! Denn es ist Fakt, dass fast jeder Fünfte, und seit Beginn der Coronakrise sogar jeder Dritte der unter 18-jährigen mit psychischen Problemen zu tun hat – und das jährlich.
Ich unterliege der gesetzlichen Schweigepflicht, bin der Verschwiegenheit verpflichtet und darf Informationen, die du mir mitteilst, nicht unbefugt offenbaren. Häufig macht es jedoch Sinn, wenn wir deine Eltern in den Therapieprozess einbeziehen, damit deine Eltern dich bspw. unterstützen können oder lernen, warum es dir nicht gut geht.
Du suchst nach einer Ansprechperson außerhalb deines Freundes- und Familienkreises, der du deine Probleme anvertrauen kannst? Gerne unterstütze ich dich als Therapeutin. Kontaktiere mich einfach.
Telefonische Sprechstunde:
Freitags von 13 Uhr bis 16.20 Uhr